Der Flecken Greene liegt im südlichen Niedersachsen zwischen Solling und Harz im wunderschönen Leinebergland. Die Region ist leicht bergig, nicht zu steil und sehr
abwechslungsreich mit wunder-schönen Mischwäldern. Das Leinebergland ist nicht nur ein tolles Wandergebiet, sondern auch Kultur und Geschichte ist hier zu finden, z.B. die Domfestspiele in Bad
Gandersheim.
Die mittelalterliche Burganlagen und Burgruinen lassen alte Geschichte erahnen so wie auch die Burgruine von 1308 im Flecken Greene. Ein Besuch lohnt und belohnt mit einem unbeschreiblich schönen Rundumblick vom 25 Meter hohen Burgturm auf den Ort und weit in das Leinetal.
Die Burganlage ist täglich von 08.00 Uhr - 20.00 Uhr geöffnet,
und der Burgturm ist vom 01. April bis zum 30. Oktober begehbar.
Die Burgruine Greene liegt auf 181 m ü. NN auf einem vorspringenden Bergsporn über dem Leinetal. Die Burg war eine mittelalterliche Spornburg.
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1493 wurde die St.-Martins-Kirche erbaut. Nach einer Inschrift an der Südwand der Kirche wurde diese von den Herren von Rauschenplatt gestiftet. Im Jahr 1575 wurde der Bau um einen achteckigen
Turmaufsatz erweite, und 1690 wurden der Chorraum und die Fenster vergrössert.
Das Pfarrhaus befindet sich direkt am Kirchplatz und ist ein historisches Fachwerkhaus mit sehenswerten Schnitzereien.
Die Domäne beherrbergt heute den Kindergarten, eine Arztpraxis/Physiotherapie, das Museum mit Café, einen Baustoffhandel, den lokalem Bauhof, den Schützenverein und die Feuerwehr.
1856 wurde die Bahnstrecke Braunschweig – Kreiensen
fertiggestellt, die sich an die Hannoversche Südbahn anschloß. Als man beschloß die Bahn an das Rhein. Westf. Industruiegebiet anzuschließen baute man den imposanten 31 m hohen und etwa 97 m
langen Viadukt.
Der Quaderbau aus Selter-Dolomitstein besteht aus acht gleich großen Halbkreisbögen